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Sklave xxx. 


Sehnsüchtige Gedanken an Lady Lucia Lucifa

Corona hat uns gerade alle im Griff, aber ich denke sehnsüchtig an meine letzte Session Mitte 2020 mit Lady Lucia Lucifa zurück. 

Mein Termin war für 19 Uhr bei Lady Lucia Lucifa im Alten Bizarren Bahnhof in Duisburg vereinbart. Einige Minuten vor der vereinbarten Zeit klingelte ich an der Tür und wartete.
 Die Tür öffnete sich und Lady Lucia Lucifa stand vor mir. „Na du Wurm, kannst du keine Uhr lesen“ schnauzte Sie mich an und zerrte mich in den Flur. „Los geht auf deine Knie und begrüße mich gebührend als deine Herrin, wie es sich gehört!“ Ich sank zu Boden und küsste Lady Lucia’s Stiefel, während Sie mir verbal zeigte, dass das was Sie gerade mit mir machte, heute noch die leichteste meiner Herausforderungen sein würde.

„Los beweg dich Sklave!“ Ich musste vor Lady Lucia in Richtung Verlies kriechen. Ich blickte mich um, um noch einen Blick auf Lady Lucias Wahnsinns Outfit und Ihre langen Stiefel zu erhaschen. Dabei verlangsamte ich etwas meinen „Kriechgang“ und das brachte mir umgehend einen kräftigen Tritt in meinen Allerwertesten ein, mit eben diesen Stiefeln, die ich doch nur bewundern wollte. Lady Lucia bugsierte mich mit weiteren Tritten hinunter in das Verlies. Sie schloss die Tür und teilte mir mit, dass ich hier zu warten hätte, da Sie noch einen anderen Sklaven in der Mache habe, dessen Lektion noch nicht vollständig abgeschlossen sei. Die Tür schloss sich und das Licht ging aus. Ich war gefangen in der Dunkelheit. Meine Gedanken überschlugen sich. Was würde Lady Lucia heute mit mir anstellen? Was hatte ich getan, um sie so gegen mich aufzubringen? 
 Minuten verstrichen, oder waren es Stunden? Ich verlor das Gefühl für die Zeit, denn ich wollte meiner Herrin nur zeigen, dass ich alles für sie ertragen würde nur um unter ihr liegen zu dürfen.

Plötzlich ging die Tür auf und Lady Lucia kam in den Raum. Durch die plötzliche Helligkeit konnte ich Sie nur schemenhaft erkennen. Ich hörte Ihre Stimme, die eindeutig keinen Wiederspruch duldete. „Zieh dich aus!“ Ich stieg aus meiner Hose und meinem T-Shirt. „Knie dich wieder hin!“ Auch hier wieder ein klarer Befehl, dem ich mich nicht zu widersetzen traute. Ich fühlte, wie mir ein Halsband umgelegt wurde. Lady Lucia befestigte daran eine Leine. „Folge mir! Jetzt werde ich dich richtig auseinandernehmen, denn es gibt einiges, was mir zu Ohren gekommen ist! Wolltest Du es mir verschweigen???“ Wie ein Hund musste ich auf allen Vieren hinter Lady Lucia in die oberen Stockwerke kriechen. War ich zu langsam zeigte mir Lady Lucia mit der Leine und mit einem kleinen, aber gemeinen Stöckchen wo es langgeht. Sie steuerte mit mir in den Roten Saal, einem der Größten Räume im Studio Alter Bizarrer Bahnhof.

Mir wurde heiß und kalt was würde nun passieren??

Lady Lucia zog mir eine Maske über den Kopf und schubste mich zum Fesselbett. „So leg dich da drauf. Ich werde Dich auch mal so richtig benutzen, wie du es verdienst Ich werde Dich ficken wie einen dreckigen Hund!“ Kaum lag ich, wurden meine Hände mit Manschetten an die Seitengefesselt. Wehrlos wie ich war beugte sich Lady Lucia über mich Ich konnte meine Blicke nicht von Ihrem wahnsinnigen Dekolte lösen, was mir eine Ohrfeige und einen strengen Blick einbrachte.  Ihr Gesicht kam mir näher und ihre Augen funkelten mich an während Ihre vollen Lippen mir Dinge ins Ohr in Ohr flüsterten, die sie gleich mit mir anstellen wollte. „Und wehe du sagst einen Mucks, ich will Dich als Mein Spielzeug benutzen!! Als meine Dreilochstute!“ Ein kurzes Luftholen und ein protestierendes „Aber…!“ reichten aus, um mir einen Knebel in Form eines Schwanzes in meinen Mund zu schieben und mich so völlig ruhig zu stellen. „Siehst du und schon ist das erste Loch gestopft!“

Ich wand mich in meinen Fesseln was Lady Lucia veranlasste zwei Seile zu holen und mich weiter zu fixieren. Mit jeder Fixierung wurde mein Körper weiter eingeschränkt, bis ich bewegungslos da lag. Das Einzige was ich bewegen konnte waren meine Augen. Meine Füße waren so weit auseinandergezogen, dass Lady Lucia freien Zugang zu meinem Schwanz und meiner Sklavenfotze hatte. Zusätzlich legte Sie mir Strom-Pads an meine Nippel und meinen Schwanz. Meine Gedanken überschlugen sich. Ich war fixiert geknebelt und verkabelt. Mir schwante böses, denn ich kannte Lady Lucia und Ihre Fantasien und Vorlieben. Kaum hatten meine Gedanken geordnet fing Lucia am mich mit dem Strom zu quälen und mir Dinge ins Ohr zuflüstern was nun alles weiter mit mir passieren würde. Meine Gedanken fuhren Karussell, ich war geil, willig, aber auch Angst durchzuckte mich wie weit Lucia meine Grenzen austeste würde. Erneut beugte sich Lucia über mich und Ihr Parfüm berauschte mich und machte mich weiter willenlos.
 
 

Lady Lucia fing an meine Sklavenfotze zu dehnen, „Damit ich später von allem und jedem benutzbar sei“, wie sie es ausdrückte. Zuerst dehnte sie mit Ihren Fingern, zuerst mit einem dann mit mehreren. Danach benutzte Sie einen aufblasbaren Plug, um mich weiter vorzubereiten, denn als Finale wolle mich mit Ihrer Hand fisten.

Der aufgepumpte Plug vibrierte und reizte so meine Prostata. Ich konnte nur leide stöhnen denn der Knebel in meinem Mund ließ jedes meiner Geräusche zu einem Wimmern verblassen.
 „Jetzt will ich dir auch noch das Dritte Loch stopfen“ kaum hatte Lucia den Satz beendet, spürte ich wie etwas kaltes in meine Harnröhre hineinglitt. Auch hier steigerte Lucia die Dehnung immer weiter, als ich glaubte, dass mein Schwanz platzen würde, schaltete Lady Lucia mit einem diabolischen grinsen die Vibration ein. „Halte es aus du Sklavensau! Das ist deine Zukunft, denn du wirst mir als Dreilochstute Dienen und regelmäßig für mich anschaffen gehen!“

Ich konnte keine Antwort geben, fühlte aber, dass dies meine Position gegenüber Lady Lucia war. Sie war meine Herrin und Ihr war ihr williges Werkstück. Ich ließ mich endgültig fallen. Lady Lucia Entfernte den Plug und schob stattdessen Ihre Hand in meine Sklavenfotze. Sie fickte mich langsam, aber bestimmt, während mein Schwanz durch Vibration zum zucken gebracht wurde. Ich flog, ich wurde immer extatischer, konnte mich aber in meiner Fixierung keinen Zentimeter bewegen, ich war gezwungen aushalten und mich Ihrer Macht hinzugeben. Ein Gefühl das ich nie so erlebt habe. Lady Lucia benutzte meine Geilheit und trieb mich immer weiter, eigentlich konnte ich nicht mehr aber Lucia fand immer noch einen weg mich weiter zu erregen. Gefühlt explodierte ich mehrfach nur um danach weiter gereizt zu werden.  Irgendwann ließ sie von mir ab 

Ich hing schlaff in meinen Fesseln und brauchte einen Moment, bis ich wieder im Hier und jetzt angekommen war. Lady Lucia half mir wieder auf die Beine zu kommen und begleitete mich zum Duschen.

Im Nachgespräch gingen wir die Session und alle Eindrücke durch. Insgesamt kann ich nur sagen, dass mein Kopfkino von Lady Lucia Lucifa wirklich hammermäßig umgesetzt wurde. 

Sklave B. 

Vielen Dank für diese intensive Session letzte Woche. Sie hat bei mir noch einige Tage nachgewirkt. Ich hoffe bald wieder uner Ihren Füßen liegen zu dürfen. 
Ich verneige mich vor Euch meine Herrin